Vorwort
Wo ist das Schöne? Ich glaube, es gibt keine Person oder kein Motiv ohne Schönheit, obwohl sie manchmal verborgen liegt. Vielleicht liegt es an uns, diesen Schatz zum Vorschein zu bringen.
Der Lernkontext „Mit dem Körper und der Farbe“ legt Wert auf das Zusammenspiel von den zwei Elementen. „Körper“ steht für Periagogè und die „Farbe“ für Humanistische Kunsttherapie IHK .
Der Körper ist Ursprung des eigenen Lebens, physischer Ort, in dem Impulse und Wahrnehmungen stattfinden, Dimension, in der Gefühle Ausdruck und Konsistenz finden. Der Körper ist nicht immer dem Wort und dem Gedanken zugänglich. Arbeiten mit dem Körper, dem Geist und dem Herzen, erlaubt zentrale Themen zu erforschen und Zugang zu tiefliegenden Inhalten zu gewinnen. Manchmal findet man Verlorenes wieder. Die Farbe hilft einzufangen, zu fixieren und Erlebnisse und Erinnerungen offenzulegen und in Bilder umzusetzen. Körper und Farbe verbünden sich auf diese Weise, sie stehen sich gegenseitig im Dienst.
Die Farbe ist ein Element, mit welchem ich mich während meinem Bildungsgang intensiv beschäftigt habe. Ein Bildungsgang, der seinen Ursprung in der Humanistischen Kunsttherapie nach der Methode Egger hat.
Die Methode Egger entwickelt sich 1965 in der Schweiz dank der Arbeit von Frau Dr. Phil. Bettina Egger, einer Pionierin der Humanistischen Kunsttherapie in der Schweiz. Ihre Werke sind immer noch ein wichtiger Anhaltspunkt für die Ausbildung in diesem Fachgebiet. Zusammen mit Robert Wirtz, dipl. Psychologe, gründet sie 1978 das Institut für Humanistische Kunsttherapie, IHK, welches den Anfang einer neuen spezifischen Ausbildung darstellt und eine Anerkennung der Humanistischen Kunsttherapie als Beruf bewirkt. Das Institut wird heute geleitet von Urs Hartmann.
Die Humanistische Kunsttherapie IHK benutzt als bevorzugtes Medium den bildlichen Ausdruck im Rahmen einer therapeutischen Beziehung. Der Fokus liegt hierbei auf dem kreativen Gestaltungsprozess, anstatt auf dem endgültigen Werk im Sinne von Material zur Interpretation. Dementsprechend gibt es drei Stufen der kunsttherapeutischen Arbeit: das Bild, die Beziehung und der Prozess.
- Die Arbeit am Bild
Das Bild ist eine nicht-verbale Sprache, die aus Metaphern besteht. Es ist weder die Veranschaulichung eines Unbehagens, noch drückt es eine versteckte Bedeutung aus, welche nur dem Therapeuten zugänglich ist. Es repräsentiert lediglich in direkter und unmittelbarer Weise eine eigene Realitaet. Es wird liebevoll und langsam gemalt. Die Analyse der Bildzeichen bezieht sich nicht auf die symbolische Ebene, sondern bleibt an den eigentlichen Bedeutungsgeber und dessen Bilder gebunden. Dabei werden letztere nicht interpretiert, sondern durch und während der therapeutischen Beziehung und Begleitung dialektisch geklärt.
In dieser wichtigen Interaktion durch das dialektische und körperliche Medium tritt der erste Kontaktpunkt mit der Methode Periagogè hervor: die Beziehung – egal ob bildend, erziehend oder therapeutisch – wird durch ein drittes Element gepflegt: die Arbeit am Bild. Die Arbeit am Bild verlangt sowohl eine analoge körperliche Beteiligung als auch eine Reflexion. (1)
- Die Arbeit an der Beziehung
Die Grundannahme ist, dass in der therapeutischen Beziehung der „Maler“ dazu neigt Beziehungsschemen wiederzugeben, die seinen Alltag charakterisieren. Auf dieser Ebene werden die verbalen und nicht-verbalen Modalitäten beobachtet, mit welchen er sich mit seinem Werk und mit der Kunsttherapeutin oder dem Kunsttherapeuten in Beziehung setzt. Der Therapeut hilft ihm seine wahren Bedürfnisse aufzudecken und Verantwortung für diese zu übernehmen. Manchmal werden Beziehungsschemen oder Ausdrucksweisen von Bedürfnissen und Aengsten geklaert oder gar verändert. Auf diese Art wird der „innere Behälter“ erweitert und die Beziehungsfähigkeit verstärkt.
- Die Arbeit am Prozess
Wir gehen davon aus, dass die „Maler“ ihr Leben auf die gleiche Art und Weise angehen, wie sie ein Bild malen. Das Bild hält die momentane Realität fest und der therapeutische Prozess entwickelt sich im „Hier und Jetzt“. Das Bild ist das, was es repräsentiert und spricht für sich. Worte können dem nichts hinzufügen, was dieses nicht schon enthält. Von dieser Realität ausgehend hat die Person die Möglichkeit, gefällte Entscheidungen zu überprüfen, vermeidendes Verhalten und emotionale Blockaden zu erkennen und zeitgleich neue Möglichkeiten zu finden und zu wählen. Die „Maler“ entwickeln ihre Kreativität, indem sie lernen sich Alternativen vorzustellen und umzusetzen wagen. Auf diese Weise gewinnen sie Selbstvertrauen und einen besseren Kontakt zur Realität.
Beide Elemente, d.h. die Arbeit an der Beziehung und der Gestaltungsprozess, werden analog in den Evolutionsphasen Periagogè angewandt. Auch hier zählen die realen und aktuellen Erfahrungselemente im „Hier und Jetzt“ . Im Vordergrund steht die Beziehung mit sich selbst und mit dem anderen, und nicht Bedeutungen und Interpretationsschemen, welche sich an vergangenen Erfahrungen orientieren. Der andere, im Sinne der Periagogè, hat eine doppelte Bedeutung. Einerseits ist er Person als Träger von eigenen Anschauungen, Werten und spezifischem affektivem und relationalem Verhalten. Andererseits hat er die Funktion als Erzieher, Ausbildner oder Therapeut, abhängig von dem Anspruch und den Bedürfnissen der Person.
Die besonderen Methodologien nach Bettina Egger sind das „Begleitete Malen“ und das „Lösungsorientierte Malen“ LOM.
Das Begleitete Malen besteht darin, die Person beim Malen und Schaffen helfend zu begleiten. Ziel ist, in einen tiefgründigen und kreativen Kontakt mit sich selbst zu treten. Es entwickelt sich ein rigoroser Erfahrungsprozess, welcher sowohl therapeutischen wie auch nicht therapeutischen Charakter haben kann. In der Tat führt dieser Prozess für jedermann zu einem persönlichen Wachstum. Wachstum bedeutet annehmen von bisher Abgelehntem, Verweigertem oder Negiertem. Diese Methode hilft die Realitäten zu erkennen und in der Gegenwart anzunehmen. Es ist eine Methode, die der Person hilft, ihren eigenen Horizont zu erweitern, die Selbst-Hilfe zu mobilisieren und eine neue Sichtweise zu gewinnen.
An dieser Stelle entsteht ein weiterer wichtiger Kontaktpunkt mit der Methode „Periagogè“: Akzeptanz und Einbeziehung in die Gegenwart von Elementen der eigenen Erfahrung. Es beginnt ein langsamer und gradueller Integrations- und Kontaktprozess mit der Realität, so wie sie ist und nicht so wie wir sie gerne hätten.
Das LOM Lösungsorientierte Malen, wurde nachträglich von Dr. Phil. Bettina Egger und lic. Phil. Jörg Merz in den 80er Jahren entwickelt und welches ich im italienischen mit „Wo ist das Problem?“ uebersetze. Es lässt sich mit LOM ein breites Spektrum von Erkrankungen bewältigen und eine anhaltende Veränderung, auch in erstaunlich kurzer Zeit, erreichen. Wir tragen in uns ungeklärte Situationen, Beziehungskonflikte, polymorphe Symptome, Blockaden, nicht realisierte oder unbewältigte Trennungen und Trauma. Diese belasten die Gegenwart und beeinflussen die Zukunft. Mit dem Ansatz des LOM, erreichen wir diese hervorstechenden Knoten und es entwickeln sich Lösungen. Die Personen werden in kleinen Gruppen individuell begleitet und jeder mit einer spezifischen Aufgabe betraut. Nach der ersten Bildaufgabe werden weitere expressive Aufgaben erteilt zur Erschliessung von Erinnerungen , Erlebnissen und Träumen. Die Bilder werden weder interpretiert noch wird über sie diskutiert. Auf diese Art und Weise fördert man den persönlichen Prozess, der meist verblüfft und erleichtert, manchmal sogar erheitert wird.
Bettina Egger betrachtet Humor als elementaren Bestandteil der Humanistischen Kunsttherapie; sie sagte mir: „der Sinn für Humor ist ein Zustand der Gnade“. Sie hat Recht!
Beim Begleiteten Malen und beim LOM werden Metapher benutzt und ins Zentrum des Bildes gesetzt. Der Unterschied zwischen diesen beiden Methoden kann man, wie Bettina Egger klar sagt, wiederum mittels einer Metapher erklären: das Begleitete Malen sind gleichsam die Vitamine, mit denen ein Schnupfen behandelt wie auch vorgebeugt werden kann. In beiden Fällen sind sie längerfristig wirksam.
Das LOM lässt sich mit einem Aspirin vergleichen, welches bei bestimmten Beschwerden eingenommen wird. Stellt sich ein eindeutiger Rückgang des Symptoms ein, kehrt man zum Begleiteten Malen zurück. Wie das Aspirin wird auch das LOM nicht kontinuierlich und langfristig eingesetzt.
Die Malfarben, die zum Malen benutzt werden, gehören zum integrierten Bestandteil der Methodologie. Wir benutzen Resonance Gouache von der Firma Lascaux Schweiz, da dieses Material den Prozess der künstlerischen Konstruktion effektiv unterstützt. Mit dieser Farbe lässt sich eine Aktivierung des Tastsinns, des Kontakts, der Bewegung und des Rhythmus unterstützen. Es handelt sich in der Tat um eine bioaktive Gouache aus puren Farbpigmenten mit eingeschlossenen Naturfasern und mit Salbeiöl angereichert, die es in 28 leicht mischbaren Tonnuancen gibt. Ihre Konsistenz bei der Berührung erlaubt ein außergewöhnliches Malerlebnis von besonderer Schönheit.
Kehren wir zur anfänglichen Frage zurück: „Was ist die Humanistische Kunsttherapie und wie verbindet sie sich mit der Methode der Periagogè? Die Humanistische Kunsttherapie IHK steht vollkommen im Einklang mit Periagogè. Meine Erfahrung als humanistische Kunsttherapeutin konnte ich persönlich in der Schule der Periagogè integrieren. Es erfolgte ein wechselseitiger Reifungsprozess.
Bereits seit sechs Jahren frequentiere ich die Schule Periagogè. Dabei habe ich das Prinzip der „Normodinamica“ (3) wie auch das Prinzip „Tejas“ (2) als Synergien integrieren können. Mit dem Prinzip von Tejas, welches die Meditation beinhaelt werden konstruktive Wege und Modalitäten der Konfliktbewältigung innerhalb von Beziehungen gewonnen. Der Konflikt mit dem anderen wird verstanden und harmonisiert. Es kann Klarheit geschaffen und subjektive Grenzen gesetzt werden, welche die Beziehung bereichern. Es erlaubt, den anderen zu erkennen und zu akzeptieren mit all seinen Unterschieden, Ähnlichkeiten und uns unbekannter Komplexität.
Vom ersten Moment an habe ich verstanden, dass der „Normodinamische Ansatz“ für mich ein weiteres ergänzendes Hilfsmittel darstellen konnte, um Fragen und Probleme meines Lebens klären und bewältigen zu können. Im Laufe der Zeit konnte ich mich neuen Ideen, neuen Gefühlen und neuen Erfahrungen öffnen. Die Anwendung des Prinzips Tejas hat mich gelehrt, auf gefestigten Grundlagen zu handeln und Risiken einzugehen. Zusammen mit der Humanistischen Kunsttherapie ist sie zu meiner überzeugten Leidenschaft geworden . Der Versuch, die „Normodinamica“ mit der Humanistischen Kunsttherapie zu verbinden, bedeutet heute für mich beständige kreative Spannung aus Körper, Geist und Herz.
Meine heutige Lebenserfahrung hat mir die mehrere Überschneidungen der beiden Ansätzen aufgezeigt. Im Folgenden fasse ich die wichtigsten Punkte stichwortartig zusammen:
- Die Suche nach der richtigen Form des Ausdrucks- und Kommunikationsbedürfnisses.
- Die Suche nach Kontakt und Ablösung in der Beziehung mit sich selbst und mit dem anderen. Die Suche nach Nähe und Distanz.
- In Beziehung sein.
- Die Wichtigkeit der reellen und unmittelbaren Erfahrung, der direkte Bezug zum „Hier und Jetzt“.
- Eine Erweiterung des eigenen Standpunktes, der eigenen Lebensperspektive und der Bedeutungen der Erfahrung.
- Die Suche nach dem richtigen Rhythmus.
- Die Vision des Menschen als „einheitliches“ und positives Geschöpf.
- Die Übertragung, Transfer, von dem was im erzieherischen bzw. therapeutischen Setting passiert, auf das alltägliche Leben.
- Unterstützung durch Therapeuten oder Lehrkörper als Begleiter im Erkennungsprozess des wahren Ichs.
- Überwindung der Dichotomie der Gegensätze in der Weltanschauung. Verständnis des Unterschieds zwischen Widerspruch und polarer Beziehung.
- Die Behandlung von reellen Erfahrungen und nicht intellektuellen oder theoretischen, welche an die ganzheitliche geistig-körperliche Erfahrung gebunden sind.
- Die Arbeit an der Bereitschaft und an der persönlichenen Verantwortung.
- Die Suche nach Einheit von Körper, Geist und Herz.
Auf Basis dieser gespürten und erlebten Affinitäten entwickelt sich der Lernkontext „Mit dem Körper und der Farbe“. Das Körperbewusstsein und die Ausdruckskraft der Farben, das liebevolle begleiten im Begleiteten Malen, die Erforschung von Bewegungen und Formen, welche die Wahrnehmung und das eigene Verständnis und Verhalten fördern, führen zu einer kontinuierlichen „Selbst-Entdeckung“. Es wird Mut zur Suche, Mut zum Verzicht, zur Angst und zur Wut gefordert und entwickelt. In der Kampfkunst Kendo, studieren wir den Umgang mit dem Geist, Schwert und dem Koerper. Mit einer ganzheitlichen und mit allen Sinnen wahrnehmenden Erfahrung werden analogische, integrale und simultane Dimensionen neu erlangt die ebenso Teil der künstlerischen Kommunikation sind. Das in der Meditation gesuchte und zutage getretene Gewissen und Bewusstsein fördern die Selbstpräsenz, sowohl in der eigenen Handlung wie auch in der Beziehung zum anderen. Körper und Kunst erlauben einen Ausdruck von dem, was mit Wort nur schwer oder gänzlich unaussprechlich wäre.
Ich beende diesen Artikel mit einem Bild, das meiner Ansicht nach visuell den Weg beschreibt, den ich mit Worten wiederzugeben versucht habe. Es handelt sich um ein Detail eines Zimmers, welches ich kürzlich fotografiert habe. Das Detail, wie ich es wahrgenommen habe, widerspiegelt die Erarbeitung des Weges „Mit dem Körper und der Farbe“: hören, bewegen, suchen, zusammenstossen, befreien, annehmen. Ein Fragment der Realität führt in die einzigartige Welt der Person, die diese gesehen, beobachtet und wiedergegeben hat.
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Charlotte Trachsel: Humanistische Kunsttherapeutin IHK, fuer Kinder und Erwachsene, LOM Therapeutin, Professionelle Beraterin. Arbeitet im Nationalen Italienischen Gesundheitsdienst (SSN, Servizio Sanitario Nazionale) in einem Zentrum für Physikalische Medizin und Rehabilitation. Mitarbeiterin der psycho-pädagogischen Equipe des Zentrum für Pädagogische und Erzieherische Studien Periagogè.
(1) A. Ricci, Leibhaftigkeit, Ueberlegung und Erfahrung, Blog Manuale Inapplicabile.
(2) Tejas stellt eine ganzheitliche Aktivität dar als einer der Erfahrungsbereiche der Schule der Periagogè, welches sich der Techniken des Japanischen Kendo und Judo bedient. Dabei werden die Werte des konstruktiven Konfliktes erkannt und entwickelt.
(3) A. Ricci, Was ist Normodinamica? Blog Manuale Inapplicabile.
Der Begriff „Normodinamica“ wurde von Dr. Paolo Menghi geprägt. Dr. Paolo Menghi war Kinderpsychiater, Psychotherapeut und Neurologe. Er machte sich einen Namen als Systemischer Beziehungspsychotherapeut und war Mitbegründer des „Istituto di Terapia Familiare“ (Instituts für Familientherapie) in Rom und der „Società italiana di Terapia Familiare“ (Italienische Gesellschaft für Familientherapie) mit Maurizio Andolfi in den 80er Jahren.
„Normodinamica“ ist eine spezielle Methodologie, welche in den Jahren zwischen 1984 und 1989 entwickelt wurde. Der Name weist auf das Potential der evolutionären Dynamik des alltäglichen Lebens hin und fördert die Entwicklung des Individuums auf der Basis von drei Prinzipien. 1. Die Person wird in einer dialogischen und psychodynamischen Vision betrachtet, wobei besondere Aufmerksamkeit sowohl auf der zwischenmenschlichen wie auch auf der tiefen, menschlichen Dimension liegt. 2. Sie basiert auf einer systemischen Weltanschauung welche ihren Fokus auf die Beobachtung von Prozessen, unabhängigen Strukturen und Verbindungen legt. 3. Sie geht davon aus, dass das Bewusstsein während des ganzen Lebens erweitert werden kann. Die Methodologie der Normodinamica verfolgt zwei Ziele: 1. Die bewusste Erkennung von Verhaltensmustern, Beziehungs– und Entwicklungsphasen und Entwicklung zu einer kompetenten und aktiven Akzeptanz der Realität. 2. Die graduelle Förderung und Entwicklung eines bewussten und verantwortungsvollen Willens.
Dr. Menghi starb 1998. Dr. Antonio Ricci, Psychopädagoge und Gründer der Schule Periagogè, forschte und arbeitete mit ihm seit 1987.
Tejas und Normodinamica von Angela Cervera, Uebersetzt von Charlotte Trachsel
Mit Einwilligung des Instituts für Humanistische Kunsttherapie (IHK), Schweiz.
Dr. Antonio Ricci ist Gründer und Präsident der Schule Periagogè.